18.12.23

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Was unseren Händen im Winter gut tut

Ein kalter Wind, frostige Temperaturen und trockene Heizungsluft – der Winter ist nicht nur eine Herausforderung für unsere Haut, sondern besonders für unsere Hände. In dieser Jahreszeit neigen wir dazu, uns verstärkt um unsere Gesichtshaut und Lippen zu kümmern, während unsere Hände oft erst dann unsere Aufmerksamkeit fordern, wenn sie bereits trocken, spröde und rissig sind. Doch warum leiden unsere Hände gerade im Winter so sehr? Dieser Blogartikel wirft einen genaueren Blick auf die Ursachen von trockener Haut an den Händen in der kalten Jahreszeit und gibt wertvolle Tipps, wie wir unsere treuen Begleiter optimal pflegen können.

Intensive Feuchtigkeitspflege

Die winterliche Kälte entzieht der Haut auf natürliche Weise Feuchtigkeit. Gepaart mit dem Wind kann dies zu einem verstärkten Austrocknen führen, das nicht nur unangenehm ist, sondern auch sichtbare Spuren hinterlässt. Die Haut an den Händen wird trocken, spröde und neigt dazu, rissig zu werden – eine Situation, die nicht nur unästhetisch ist, sondern auch schmerzhaft sein kann.

Um deiner Haut die Feuchtigkeit zurückzugeben, nutze reichhaltige Handcremes mit Inhaltsstoffen wie Sheabutter, Jojobaöl oder Glycerin. Diese spenden intensiv Feuchtigkeit und schützen die Haut vor dem Austrocknen. Trage die Creme regelmäßig auf, vorzugsweise nach dem Händewaschen und vor dem Schlafengehen, um die Feuchtigkeit langanhaltend zu bewahren.

Handschuhe als Schutz

Handschuhe können eine entscheidende Rolle spielen, wenn es darum geht, trockene Hände im Zaum zu halten und ihnen die dringend benötigte Pflege zukommen zu lassen. In besonders trockenen Zeiten, wie es oft im Winter der Fall ist, können Handschuhe eine wirkungsvolle Barriere gegen die negativen Einflüsse der Umwelt bieten.

Wähle dabei Materialien wie Wolle oder Fleece, die wärmen und gleichzeitig atmungsaktiv sind. Vergesse nicht, die Handschuhe regelmäßig zu waschen, um Bakterienwachstum zu verhindern.

Warmes Wasser vermeiden

Wasche deine Hände nicht mit zu heißem Wasser, da dies die natürliche Schutzschicht der Haut strapazieren kann. Verwende lieber lauwarmes Wasser und milde, feuchtigkeitsspendende Seifen. Nach dem Waschen trockne deine Hände am besten sanft ab, anstatt zu rubbeln, um die Haut nicht zusätzlich zu reizen.

Regelmäßiges Peeling

Gönne deinen Händen ab und zu ein sanftes Peeling, um abgestorbene Hautzellen zu entfernen. Die Haut wirkt danach sofort glatter und geschmeidiger. Zudem fördert ein Peeling auch die Durchblutung der Haut, was wiederum die Sauerstoffversorgung und die Nährstoffzufuhr verbessert. Ein weiterer Vorteil von Peelings ist, dass dadurch die Aufnahme von Pflegeprodukten verbessert wird. Wir empfehlen dir das Handpeeling von Artdeco.

Nägel und Nagelhaut nicht vergessen

Im Winter leiden nicht nur unsere Hände, sondern auch die Nägel und die Nagelhaut. Nagelöl hilf dir, die Nagelhaut geschmeidig zu halten. Trage das Öl auf die Nägel und die Nagelhaut auf und massiere es sanft ein. Beachte, dass die Wahl eines hochwertigen Nagelöls mit pflegenden Inhaltsstoffen einen positiven Effekt auf die Gesundheit deiner Nägel haben kann. Unsere Empfehlung: Das Laja Nagelöl "Mondlicht". Mit seinen natürlichen Inhaltsstoffen pflegt es deine Nägel und verwöhnt dich mit dem angenehmen Duft von Mango.

Unsere Hände benötigen im Winter besondere Aufmerksamkeit und Pflege, um den Herausforderungen der kalten Jahreszeit standzuhalten. Die trockene Luft, der kalte Wind und die niedrigen Temperaturen können die Haut an den Händen strapazieren und zu unangenehmer Trockenheit, Rissen und Sprödheit führen. Doch mit der richtigen Pflege können wir unseren treuen Begleitern die Feuchtigkeit zurückgeben, die sie benötigen, um geschmeidig und gesund zu bleiben.